In und out
Im Sommer 2015 ist etwas mehr Stoff gefragt. Die G-Strings und String-Tangas haben ihren Zenit überschritten und liegen nicht mehr im Trend. Bei der Bademode ist vor allem der perfekte Halt wichtig. Den finden die Badenixen bei den
Der Einteiler liegt im Trend
Neben Bikini und Tankini liegt 2015 der Einteiler im Trend. Er erweist sich als wahrer Schmeichler der weiblichen Figur. Dazu trägt der robuste Neopren-Stoff bei, der die kleinen sichtbaren Sünden flach schummelt. Bei den neuen Einteilern haben die Designer sich an den Anzügen der Surfer orientiert. Das ist sowohl an der Auswahl der Neoprenstoffe als auch bei der Gestaltung zu erkennen. Vielfach sind die einteiligen Badeanzüge mit einer Art Ärmel ausgestattet. Das hat den
Oberteile in allen Variationen
Bikini, Badeanzug, Monokini oder Tankini, die Bandbreite der Bademode ist im Sommer 2015 so vielfältig und abwechslungsreich wie selten zuvor, eine Besonderheit sind Bikinis, die bei Berührung mit Wasser ihre Farbe und das Muster ändern. Die Monokinis sind ein guter Kompromiss für alle Frauen, die sich weder für Bikini noch für einen Einteiler erwärmen können. Frauen, denen ein Badeanzug zu bieder und der Bikini zu freizügig erscheinen, finden mit dem Monokini eine Variante, mit der sie trotzdem Haut zeigen können. Ober- und Unterteil sind hier durch einen Steg verbunden, der meist relativ
Schummeln erlaubt
Wenn kleine Korrekturen vorgenommen werden sollen, ist Schummeln erlaubt. Ein Push-up-Bikini ist ideal für kleine Brüste. Dank der herausnehmbaren Pads kann die Körbchengröße erweitert werden. Allerdings verlangt ein Push-up-Oberteil einen perfekten Sitz, damit das Körbchen richtig ausgefüllt wird. Die Pads dürfen nicht verrutschen und beim Liegen auf dem Rücken nicht herausragen. Optische Helfer bei einem kleinen Busen sind Stickereien und Schleifen. Bei der Wahl der Farben eignen sich helle Töne und knallige Farben mit großen Mustern. Dagegen wirkt der Bandeau-Bikini kontraproduktiv. Auf jeden Fall sind bei kleineren Brüsten gefütterte Bikinioberteile ein Muss. Ein großer Busen braucht sowohl Halt als auch Unterstützung. Deshalb eignen sich Bandeau- und Triangel-Bikinis nicht bei einer großen Oberweite. Bikinis mit Verschlüssen mit Haken und Ösen geben der Trägerin die nötige Sicherheit, damit das Oberteil beim Sprung ins Wasser nicht verrutscht. Farben und Muster müssen ebenfalls sorgfältig ausgewählt werden. Hell und knallig darf es auf gar keinen Fall sein. Es sei denn, der Busen soll ins „Rampenlicht“ gestellt werden.
Ein Bikini für Frauen mit Problemzonen
Etwas zu breite Hüften oder ein großer Po können gut kaschiert werden, wenn beim Kauf eines Bikinis eine Hose mit einem breiteren Seitenbund gewählt wird. Das Oberteil darf gerne knallig sein. So wird der Blick auf das gelenkt, was gezeigt werden soll. Bei breiten Hüften ist der Pareo eine wirkungsvolle Empfehlung. Wenn das Tuch statt um die Hüfte um die Taille gebunden wird, betont es den Hüftbereich weniger stark. Keinesfalls sollte bei Problemzonen zu Tangas oder Strings gegriffen werden. Retro-Pantys sind dann angesagt, wenn ein kleines Bäuchlein versteckt werden soll. Ein besseres Versteck bietet jedoch der Einteiler, der keineswegs langweilig aussehen muss. Die Bademode hält einteilige Badeanzüge in vielen Farben bereit. Beim Schnitt sind ebenfalls viele Modelle erhältlich, in denen die Trägerin einen sexy Auftritt hat.
The post Aktuelle Bademode – der Sommer 2015 wird heiß appeared first on .