Die 1970er Jahre voll im Trend
Neben der Schlaghose sind Kleider absolut trendig, die bis zum Boden reichen. Wer das hippiemäßige zu seinem eigenen Stil ernennen will, findet dazu ergänzend Blümchenmotive, Fransen und Silbersandalen. Völlig out ist 2015 jedenfalls die Röhrenhose. Den Kontrast zum Hippie-Look bietet der Military- und Safari-Style. Militärgrüne Jacken mit einem Schultereinsatz und Kleider, die mit ihren Knopfleisten Ähnlichkeit mit Uniformen haben, vermitteln einen Hauch von Dschungel-Camp. Wer total auf Urwald und Safari steht findet ebenfalls die passenden Entwürfe dazu, die farblich selbstredend sandfarben angeboten werden. Khakifarben und Erdfarben sind ebenfalls beim Safaristil reichlich vertreten.
Chic zum fairen Preis
Mode, die im Trend liegt, muss nicht teuer sein. Ein schickes und elegantes Aussehen lässt sich auch mit weniger Geld realisieren. Qualitativ hochwertige und günstige Damenmode bei MORE & MORE erfüllt die Frauenträume. T-Shirts mit Pailletten und extravagante Etuikleider sind ebenso zu finden wie passgenaue Jeans und Röcke und Hosen von Jacquard. Ein „Open Front“ Blazer in Weiß liegt absolut auf der angesagten modischen Welle. Chic und zum fairen Preis sind die zahlreichen Angebote auf der Seite. Für die Freizeit ist unter anderem eine graue Bikerjeans kombiniert mit einer Jacke im Bikerstyle eine tragbare Alternative. Eine Businesshose peppt den Büroalltag ebenso auf wie ein Bleistiftrock.
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Jeansstoff wieder in 2015
Wer sich bei seinem persönlichen modischen Auftritt gerne an den großen Events in den angesagten Modestädten wie New York, Mailand, London, Paris oder Berlin orientiert, dem ist aufgefallen, dass der Jeansstoff ein Comeback feiert. Mit einem Jeanshemd, Jeanskleid oder Jeansrock können die Damen sich 2015 ebenso guten Gewissens auf jeder Party sehen lassen wie mit der Hose aus dem gleichen Stoff. Allerdings sind die Denim-Stoffe aktuell etwas raffinierter geschnitten und lassen sich nach eigenem Geschmack kunstvoll drapieren. Pullover mit V-Ausschnitt sind an kühlen Sommerabenden die ideale Kombination zur Jeans. Für die Denim-Stoffe werden extreme Waschungen bevorzugt. Hose, Rock oder Kleid werden ganz dunkel oder besonders hell getragen. Auch den Overall haben die Designer für die Sommersaison 2015 zu ihrem Liebling erkoren. Die vorgestellten Kreationen wirken keineswegs plump und männlich. Die Modeschöpfer bevorzugen eine feminine Schnittführung. Wer dazu hohe Schuhe anzieht, die Lippen rot anmalt und sich dezent mit Schmuck behängt, ist in diesem Outfit bei jeder Gelegenheit gut gekleidet.
Weiß und zart durch den Sommer
Weiß und zart soll der Sommer 2015 werden, während im Frühling die Farbe Gelb nicht nur gute Laune versprüht, sondern auch kontrastreich kombiniert werden kann: Ein dunkelblaues Jeanshemd zum sonnengelben Rock drückt die Heiterkeit des Frühlings aus. Weiß und zart soll dagegen nach den Vorstellungen der Modemacher die Kleidung für den Sommer ausfallen. Zur Trendfarbe Weiß gesellen sich leuchtende Töne in Rot. Pastelltöne vom zarten Rosa bis zum Eisblau haben erst einmal ausgedient. Wer es bunt statt uni mag, darf sich auf die Rückkehr des Wickelrocks freuen, der 2015 im Patchwork-Look im Trend liegt. Neben der Farbe Weiß haben viele Modeschöpfer einen sizilianischen Likör zur Modefarbe erkoren: Marsala mit seinem Mix aus Dunkelrot und Rostbraun setzt 2015 neue Akzente. Für romantische Stunden und passend zu den zarten Weißtönen darf das Kleid oder die Bluse mit Spitze und Rüschen versehen sein.
Weniger kann mehr sein
Mode ist kein Diktat. Trends müssen nicht zwanghaft befolgt werden. Gerade die Empfehlungen für die Damenmode 2015 lassen viel Spielraum. Neben Denim treten auch edle Stoffe wie Seide und das bis vor kurzem noch verpönte Wildleder wieder in den Vordergrund. Von superlässig bis elegant ist alles erlaubt. Letztendlich sollte jede Frau nach ihrem Geschmack einen individuellen Stil entwickeln. Vor allen Dingen ist es wichtig, sich im jeweiligen Outfit in jeder Lebenslage wohlzufühlen. Wer modisch auf dem Laufenden sein will, muss nicht in jeder Saison seinen Kleiderschrank komplett ausräumen und sich neu einkleiden. In der Regel reicht es, ein kleines Update durchzuführen. Weniger kaufen, aber dafür sorgfältig auswählen und dabei darauf achten, wie das Alte sich mit dem Neuen zusammenstellen lässt. Auf den Laufstegs dieser Welt sind es bei genauem Hingucken auch nur ein paar Teile, die als Basis für das Neue genommen werden. Außerdem sollen Kleid, Hose oder Pullover alltagstauglich sein. Das muss aber niemand davon abhalten, gelegentlich Geld in ein total verrücktes Teil zu investieren. Mode darf schließlich auch Spaß machen, auch wenn beim Kauf schon klar ist, dass die Freude an der Investition nur von kurzer Dauer sein wird.
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